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Schluss machen: Tipps, wie es richtig geht!

Manche Beziehungen kommen und gehen – das ist der Lauf der Dinge. Sehr häufig verschwindet die große Liebe so nach und nach und verläuft sich im Sande. Was bleibt, ist lediglich die Gewohnheit. Nicht selten findet sich parallel dazu eine neue Sugarbabe Flamme, für welche man(n) schon sehr bald intensivere Gefühle aufweist. Ist sie tatsächlich nun die Richtige? War die vergangene, bzw. noch immer bestehende Beziehung im Grunde nur ein Trugschluss? Ein Wunschtraum, welcher sich am Ende nun doch nicht wirklich nach eigenen Bedürfnissen erfüllte?

Wie ist es jetzt am besten zu schaffen, aus der längst nicht mehr glücklichen Beziehung heraus zu kommen, ohne der Partnerin den Boden unter den Füßen wegzureißen? Ohne sie zu verletzen? Hierfür gibt es einige Ratschläge, wie eine solche Trennung durchaus sanfter vonstatten gehen kann.

Tipp 1: Ehrlichkeit

Vielen Männern fällt es schwer, ihrer Frau oder Freundin gegenüber ehrlich zu sein, sollten sie anderweitige SchlussBekanntschaft in Sachen Liebe gemacht haben. Aus Angst, sie würden eine große Szene bekommen, ihren gesamten Lebensraum verlieren oder möglicherweise vor Freunden und Familie bloßgestellt werden, verschweigen sie ihre neue Liebe. Eine heimliche Affäre ist nicht selten das Resultat. Bei dieser Option droht jedoch allen Parteien früher oder später ein böses Erwachen. Die Partnerin wird sich doppelt hintergangen fühlen, sobald sie erfährt, dass die heimliche Liebe bereits schon seit einiger Zeit besteht. Die neue Liebe (welche häufig noch nicht einmal etwas von einer festen Partnerin weiß), erhofft sich auf Dauer wahrscheinlich mehr und wird ebenfalls angelogen. Ganz zu schweigen vom „Betrüger“, welcher am Ende doppelte Rede und Antwort stehen muss.

Aus diesem Grund ist es wesentlich sinnvoller, der Partnerin reinen Wein einzuschenken, sobald klar ist, dass es mit der neuen Liebe durchaus ernster ist als anfangs vielleicht erwartet. Das gleiche gilt auch für die neue Liebe. Sie sollte über den aktuellen Beziehungsstatus informiert werden.

Tipp 2: Die richtige Art, Schluss zu machen

Die Partnerin verdient eine klare und ehrliche Aussprache! Wer seine, möglicherweise langjährige Ehe oder Beziehung beenden möchte, sollte dies nicht per SMS, Whatsapp oder E-Mail tun. Das ist feige und respektlos. Ein ausführlicher Brief ist zwar schon etwas besser, allerdings auch nicht das gelbe vom Ei. Die Frau hat ein Recht auf eine persönliche Aussprache, in welcher sie ebenfalls zu Wort kommen darf. Auch wenn mit Tränen, Beleidigungen, Wutanfällen oder anderen emotionalen Szenen zu rechnen ist, sollte man(n) auf alle Fälle den Mut dazu haben, es ihr unter vier Augen zu sagen. Schluss
Möglicherweise wird sie seine Ehrlichkeit sogar zu schätzen wissen und erläutern, dass sie ebenfalls schon mit dem Gedanken gespielt hatte, Schluss zu machen. Eine weitere gute Option wäre, die Trennung an einem neutralen Ort durchzuführen. In den eigenen vier Wänden könnte dies unter Umständen mit negativen Erinnerungen verbunden werden. Es ist eher kontraproduktiv zu erwähnen, dass es sich bei der neuen Freundin um eine jüngere oder hübschere Freundin handelt. Das schmerzt die Partnerin noch um einiges mehr. Eine sehr gute und neutrale Aussage wäre zum Beispiel: „Schatz, ich liebe dich einfach nicht mehr und ich habe eine neue Frau kennengelernt, in welche ich mich verliebt habe. Bitte lass uns die gemeinsame Zeit in Ehren halten und als Freunde auseinander gehen! Ich wollte dir bestimmt niemals wehtun, aber anlügen kann ich dich auch nicht. Du verdienst die Wahrheit!“

Tipp 3: Faire Bedingungen schaffen

Sind schließlich beide mit der Trennung einverstanden, sollte gemeinsam besprochen werden, wie es nun künftig weitergeht. Ganz besonders dann, wenn beide Parteien eine gemeinsame Wohnung oder ein gemeinsames Haus bewohnen. Nun geht es darum zu entscheiden, wie es allein in Bezug auf die räumliche Trennung weitergeht. SchlussWer zieht aus, wer bleibt wohnen? Und in welchem Zeitraum ist das möglich? Wie ist es mit der beruflichen Situation zu vereinbaren?
Niemand sollte Hals über Kopf vor die Türe gesetzt werden, das versteht sich wohl von selbst. Eine Frist zu vereinbaren, wäre eine sinnvolle Methode. Einige Frauen werden jedoch aus eigenen Stücken sehr bald ausziehen, möglicherweise vorübergehend Unterschlupf bei Freunden oder Eltern finden. Für jene ist es einfach zu schmerzhaft, noch länger mit ihrem Ex-Partner unter einem Dach zu leben.
Alles weitere wie Sorgerechts-Vereinbarungen, Gütertrennung und sonstige finanzielle Geschichten, sollten ebenfalls sachlich und fair gelöst werden.

Tipp 4: Auch im Nachhinein ein offenes Ohr

Gerade dann, wenn es nach der Trennung noch einiges an Redebedarf gibt, sollte die Ex-Partnerin nicht einfach zurückgewiesen werden. Womöglich hat sie ein tiefsitzendes Bedürfnis, noch einmal über einige Dinge zu sprechen und Fragen beantwortet zu bekommen. Das ist soweit auch noch total in Ordnung, solange es auf vernünftiger und sachlicher Ebene verläuft.
Nur wenn es zu Grenzüberschreitungen wie Stalking, Belästigungen, Beleidigungen (auch an die neue Partnerin) kommt, sollte der Kontakt unter Umständen eingeschränkt oder abgebrochen werden.

Tipp 5: Das neue Leben akzeptieren

Eine Trennung ist eine große und auch einschneidende Veränderung im Leben. So viele Lebenslagen sind plötzlich von heute auf morgen anders. Kein Besuch der Schwiegereltern mehr, die Kinder nur noch am Wochenende sehen, ein neues Zuhause usw. Schluss
Das steckt man(n) nicht mal eben binnen 3 Tagen weg. Sehr viele Männer zögern eine Trennung auch aus Angst vor Veränderung von liebgewordenen Gewohnheiten hinaus. Veränderung lässt keinen Platz für Bequemlichkeit. Nun gilt es, das neue Leben, mit der neuen Liebe, anzupacken.

Tipp 6: Böse Worte sind Gift

Es ist nicht sehr nett,Schluss über die Ex-Partnerin im Nachhinein noch viele böse Worte zu verlieren. Denn was in einer Beziehung falsch lief, sollte intern in einer Beziehung bleiben. Das geht weder Freunde, Eltern oder Kollegen etwas an. Ganz besonders vor den Kindern, sollte es denn welche geben, sollte niemals über deren Mutter geschimpft oder gelästert werden. Das rührt nur sinnlose Konflikte und ist auch äußerst respektlos.
Wenn schon eine Trennung, dann auch eine friedliche. Natürlich fällt gelegentlich mal ein fieser Spruch. Das ist ganz normal und menschlich. Aber es sollte definitiv nicht Überhand nehmen!